Name der Sure: An-Nisa (سورة النساء)
Übersetzung: Die Frauen
Ursprung des Namens: Die Sure ist nach dem Wort "Nisa" benannt, was "Frauen" bedeutet und mehrfach im Text vorkommt.
Nummer der Sure: 4
Anzahl der Ayahs (Verse): 176
Makki oder Madani: Madani
Ungefähre Zeit der Offenbarung: Die Sure wurde zu verschiedenen Anlässen zwischen dem Ende des 3. und des 5. Jahres nach der Hijrah offenbart, nach der Schlacht von Uhud.
Historischer Kontext
Die Sure An-Nisa wurde während einer kritischen Phase nach der Schlacht von Uhud, zwischen dem 3. und 5. Jahr nach der Hijra (A.H.), offenbart. Nach der Niederlage bei Uhud sah sich die muslimische Gemeinschaft in Madinah sozialen, politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen gegenüber. Die Sure gibt umfassende Anleitungen zu sozialer Gerechtigkeit, Familienrechten und Gesetzen für Gemeinschaften, um die muslimische Gesellschaft zu stärken.
Zu dieser Zeit war Madinah ein kleiner Staat, umgeben von feindlichen Kräften, darunter die Quraysh, jüdische Stämme und interne Heuchler. Die Sure reagiert auf die Schwierigkeiten von Waisen und Witwen, die nach Schlachten zurückblieben, indem sie Erbrechtsgesetze und Familienrechte erklärt. Sie behandelt auch aufkommende Spannungen mit den jüdischen Stämmen, die zuvor Verträge mit den Muslimen geschlossen hatten, diese jedoch zu brechen begannen, indem sie sich mit den Feinden des Islam verbündeten.
Darüber hinaus betont die Sure die Bedeutung von moralischem Verhalten, Verteidigungsvorbereitungen und Einheit. Die Muslime wurden dazu angehalten, sich gegen die Verschwörungen ihrer Feinde zu wappnen, während gleichzeitig Anweisungen gegeben wurden, wie Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und religiöse Verantwortung sowohl im Familienleben als auch in Konfliktsituationen aufrechtzuerhalten sind.
Hauptthemen
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Rechte der Frauen und Familiengesetze:
Die Sure An-Nisa betont die angemessene Behandlung von Frauen, Waisen und schutzbedürftigen Mitgliedern der Gesellschaft. Es werden Regeln für Ehe, Erbschaft und familiäre Beziehungen festgelegt, um Gerechtigkeit und Fairness innerhalb der Familienstruktur zu gewährleisten. Rechte wie die Würde und der Schutz von Frauen, faire Behandlung bei Scheidung und die Verantwortung der Männer als Wächter werden hervorgehoben. -
Gerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit:
Ein zentrales Thema ist die Umsetzung von Gerechtigkeit in allen Lebensbereichen, sei es in der Familie oder in der Gesellschaft. Besondere Betonung wird auf gerechte Erbschaftsgesetze, ehrliche Geschäfte, die Fürsorge für Waisen und die Notwendigkeit gelegt, gerecht zu handeln, selbst wenn es um Urteile gegen sich selbst oder Familienmitglieder geht. -
Einheit der Menschheit:
Die Sure beginnt mit der Erinnerung an die gemeinsame Herkunft der Menschheit, die aus einer einzigen Seele geschaffen wurde. Sie ruft zu gesellschaftlicher Harmonie und Respekt für die Rechte anderer auf, mit besonderem Fokus auf gerechte und faire Behandlung, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Status. -
Beziehungen zu Nicht-Muslimen und Heuchlern:
Diese Sure behandelt auch die Herausforderungen innerhalb der frühen islamischen Gemeinschaft, insbesondere mit Heuchlern und den jüdischen Stämmen von Medina, die sich der islamischen Reformbewegung widersetzten. Sie warnt davor, von den Urteilen des Propheten abzuweichen, und betont die Bedeutung von Selbstverteidigung und Einheit im Angesicht von inneren und äußeren Feinden. -
Propheten und Glaube:
Die Sure ermutigt Muslime, sich an die Lehren aller Propheten Allahs zu halten und im Glauben standhaft zu bleiben. Sie erinnert die Menschen daran, dass es inakzeptabel ist, an Teile der Offenbarung zu glauben und andere Teile abzulehnen, wie es einige der Schriftbesitzer praktizierten. -
Gesetze zu Krieg und Selbstverteidigung:
Detaillierte Anweisungen zu Verteidigungsmaßnahmen in Kriegszeiten werden gegeben. Dazu gehören Regeln zur Verkürzung der Gebete, Mut im Kampf und faire Behandlung selbst von Nicht-Muslimen, insbesondere während Konflikten, wobei vorschnelle Urteile vermieden werden sollen. -
Aufruf zu Reformen und moralischer Verbesserung:
Die Sure spricht moralische und soziale Reformen an und fordert die Gläubigen auf, die Fehler zu vermeiden, die andere Gemeinschaften, wie die Schriftbesitzer, begangen haben. Sie hebt die Notwendigkeit von Wahrhaftigkeit, Transparenz in der Rede und die Vermeidung von Heuchelei als Grundlage für eine starke und kohäsive muslimische Gemeinschaft hervor. -
Verbot von großen Sünden:
Konkrete Verbote werden gegen Sünden wie Mord und Götzendienst ausgesprochen, wobei betont wird, dass einige Sünden (wie Schirk) unverzeihlich sind, sofern keine Reue gezeigt wird.
Wichtige Botschaften/Lehren
- Gerechtigkeit gegenüber Frauen, Waisen und benachteiligten Mitgliedern der Gesellschaft; Ehe-, Erb- und Familiengesetze schützen die Rechte aller.
- Respekt und Freundlichkeit gegenüber Frauen, wobei ihre Rechte in Ehe, Scheidung und Erbschaft gesichert werden.
- Gerechtigkeit im Erbrecht sorgt für familiäre Stabilität und eine faire Verteilung des Vermögens.
- Moralische und soziale Verantwortung in allen Interaktionen, indem andere mit Integrität behandelt wird.
- Einheit gegenüber Heuchlern und Feinden, mit Wachsamkeit und Stärke innerhalb der Gemeinschaft.
- Schutz des menschlichen Lebens; unrechtmäßiges Töten ist verboten, und Urteile sollten sorgsam gefällt werden.
- Gerechtigkeit in Konflikten; vermeide ungerechte Schäden und respektiere Frieden, wenn er angeboten wird.
- Die Bedeutung des Gebets in allen Situationen, selbst in Zeiten der Not.
- Shirk (die Beigesellung anderer neben Allah) ist unverzeihlich; halte am Glauben an die Einheit Allahs fest.
- Verlasse dich auf Allah und die Führung des Propheten, um vergangene Fehler zu vermeiden.
Bedeutende Verse aus der Sure An-Nisa
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Vers 1:
"O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, Der euch aus einem einzigen Wesen schuf, und aus ihm schuf Er seine Gattin und ließ aus beiden viele Männer und Frauen sich ausbreiten. Und fürchtet Allah, in Dessen (Namen) ihr einander bittet, und die Verwandtschaftsbande. Gewiss, Allah ist Wächter über euch."
Dieser Vers stellt die Einheit der Schöpfung heraus und betont, dass alle Menschen aus einer einzigen Seele erschaffen wurden und ihre Beziehungen in Gerechtigkeit und Respekt ehren sollten. -
Vers 11:
"Allah empfiehlt euch hinsichtlich eurer Kinder: Einem männlichen Geschlechts kommt ebensoviel zu wie der Anteil von zwei weiblichen Geschlechts. Wenn es aber (ausschließlich) Frauen sind, mehr als zwei, dann stehen ihnen zwei Drittel dessen zu, was er hinterlässt; wenn es (nur) eine ist, dann die Hälfte…."
Dieser Vers beschreibt die Regeln der Erbschaft, um Gerechtigkeit und den Schutz der Rechte von Familie, insbesondere von Waisen und Frauen, zu gewährleisten. -
Vers 19:
"O die ihr glaubt, es ist euch nicht erlaubt, Frauen wider (ihren) Willen zu erben. Und drangsaliert sie nicht, um (ihnen) einen Teil von dem, was ihr ihnen gegeben habt, zu nehmen, außer sie begehen etwas klar Abscheuliches. Und geht in rechtlicher Weise mit ihnen um. Wenn sie euch zuwider sind, so ist euch vielleicht etwas zuwider, während Allah viel Gutes in es hineinlegt."
Dieser Vers verurteilt ungerechte Behandlung gegenüber Frauen und fordert Güte und Gerechtigkeit in Ehebeziehungen. -
Vers 32:
"Und wünscht euch nicht das, womit Allah die einen von euch vor den anderen bevorzugt hat. Den Männern kommt ein Anteil von dem zu, was sie verdient haben, und den Frauen kommt ein Anteil von dem zu, was sie verdient haben. Und bittet Allah (um etwas) von Seiner Huld. Allah weiß über alles Bescheid."
Dieser Vers ermutigt zur Zufriedenheit und warnt vor Neid, indem er eine gerechte Behandlung von Männern und Frauen im Hinblick auf Erbschaft und Leistungen sicherstellt. -
Vers 34:
"Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet…"
Ein grundlegender Vers über die Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Familie, insbesondere zwischen Ehemännern und Ehefrauen, mit Betonung auf gegenseitigen Schutz und Respekt. -
Vers 43:
"O ihr, die ihr glaubt, nahet nicht dem Gebet, wenn ihr betrunken seid, bis ihr versteht, was ihr sprecht, noch im Zustande der Unreinheit ausgenommen als Reisende unterwegs, bis ihr den Gusl vorgenommen habt. Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt, oder wenn ihr die Frauen berührt habt und kein Wasser findet, dann sucht guten (reinen) Sand und reibt euch dann Gesicht und Hände ab. Wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Allvergebend"
Dieser Vers zeigt die Flexibilität des Islams durch die Einführung von Tayammum (Trockenreinigung), wenn Wasser nicht verfügbar ist. -
Vers 58:
"Allah befiehlt euch, anvertraute Güter ihren Eigentümern (wieder) auszuhändigen und, wenn ihr zwischen den Menschen richtet, in Gerechtigkeit zu richten. Wie trefflich ist das, womit Allah euch ermahnt! Gewiss, Allah ist Allhörend und Allsehend."
Ein kraftvoller Aufruf zu Gerechtigkeit und Fairness, insbesondere bei der Rückgabe von Treuhandgütern und bei Urteilen. -
Vers 92:
"Es steht keinem Gläubigen zu, einen (anderen) Gläubigen zu töten, es sei denn aus Versehen’. Und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, (der hat) einen gläubigen Sklaven (zu) befreien und ein Blutgeld an seine Angehörigen aus(zu)händigen, es sei denn, sie erlassen (es ihm) als Almosen…"
Eine klare Anweisung zur Heiligkeit des Lebens und zur Bedeutung von Entschädigung im Falle eines versehentlichen Todes, was die Schwere des Tötens verdeutlicht. -
Vers 135:
"O ihr, die ihr glaubt, seid auf der Hut bei der Wahrnehmung der Gerechtigkeit und seid Zeugen für Allah, auch dann, wenn es gegen euch selbst oder gegen Eltern und Verwandte geht. Ob der eine reich oder arm ist, so ist Allah beiden näher; darum folgt nicht der persönlichen Neigung, auf dass ihr gerecht handeln könnt…"
Dieser Vers betont, dass Gerechtigkeit unabhängig von persönlichen Bindungen oder sozialen Umständen aufrechterhalten werden muss. -
Vers 171:
"O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: "Drei." Lasset (davon) ab (das) ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Allah genügt als Anwalt."
Dieser Vers ruft die Schriftbesitzer auf, religiöse Extreme zu vermeiden, insbesondere den Glauben an die Dreifaltigkeit, und zur Rückkehr zum Monotheismus.
Thematische Analyse von Rukus
Ruku 1: Verse 1-10
Allah spricht über die Art und Weise, wie der Mensch erschaffen wurde, über die Rechte der Waisen und die Aufteilung des Erbes.
Ruku 2: Verse 11-14
Allah erklärt das Thema der Erbteilung im Detail.
Ruku 3: Verse 15-22
Allah spricht über die Strafe, die zu verhängen ist, wenn zwei Frauen oder zwei Männer Unzucht begehen.
Er spricht über den Unterschied zwischen angenommener und nicht angenommener Reue und über das Thema Ehe.
Ruku 4: Verse 23-25
Allah erklärt das Thema Ehe im Detail.
Ruku 5: Verse 26-33
Allah spricht darüber, was er getan hat, um seine Diener zu retten.
Allah spricht darüber, wie wir unseren Besitz nutzen sollten; über große und kleine Sünden; darüber, ohne Eifersucht zu arbeiten und von Allah zu wünschen.
Ruku 6: Verse 34-42
Gott beschreibt die Rollen von Männern und Frauen in der Ehe.
Er spricht über die Menschen, denen wir Gutes tun sollten.
Gott spricht über Menschen, die Er nicht mag.
Ruku 7: Verse 43-50
Allah sagt uns, in welchen Situationen wir dem Gebet fernbleiben sollen.
Allah spricht über die von den Juden begangene Gotteslästerung und fordert sie auf, sich unter die Gläubigen zu begeben, bevor es zu spät ist.
Er spricht von Götzendienst.
Ruku 8: Verse 51-59
Allah spricht von den Menschen des Buches, die Er verflucht hat, und von den Qualen, die in der Hölle auf diejenigen warten, die Seine Verse leugnen.
Allah gibt den Herrschern und dem Volk, das diese Herrscher wählt, Ratschläge.
Ruku 9: Verse 60-70
Allah spricht zu seinem Propheten über die Heuchler.
Er spricht über die Bedeutung des Glaubens an die Propheten, die Leichtigkeit der Anwendung der islamischen Vorschriften und die Belohnungen, die auf diejenigen warten, die diese Vorschriften befolgen.
Ruku 10: Verse 71-76
Er spricht über die Bedeutung des Kampfes um Allahs willen und die Unaufrichtigkeit einiger Muslime, die sich im Kriegszustand befinden.
Ruku 11: Verse 77-87
Allah spricht über die Abtrünnigkeit einiger Muslime, wenn ihnen der Krieg zur Pflicht gemacht wird, über die Bedeutung des Gehorsams gegenüber dem Propheten und über die Tricks der Heuchler.
Allah spricht auch über die Wahrhaftigkeit des Korans, über die Gegenleistung für jede gute und schlechte Sache und über die Feinheiten des Empfangs von Grüßen.
Ruku 12: Verse 88-91
Allah sagt den Muslimen, was sie tun und wie sie sich in bestimmten Situationen gegenüber Heuchlern verhalten sollen.
Ruku 13: Verse 92-96
Allah sagt uns, was ein Gläubiger tun soll, wenn er einen anderen Gläubigen tötet.
Er erklärt den Unterschied zwischen Muslimen, die mit ihrem Reichtum und ihrem Leben (auf dem Weg Allahs) kämpfen, und denen, die in dieser Hinsicht nichts tun.
Ruku 14: Verse 97-100
Das Thema der Auswanderung um Allahs willen wird erläutert.
Ruku 15: Verse 101-104
Allah lehrt uns, wie wir auf einer Reise beten sollen.
Ruku 16: Verse 105-112
Allah unterrichtet den Propheten (Friede sei mit ihm) über das Unbekannte und gibt ihm Ratschläge.
Er spricht von Sündern.
Ruku 17: Verse 113-115
Allah erinnert an Seine Gnade für den Propheten (Friede sei mit ihm) und spricht über die Dinge, die diejenigen erwarten, die Gutes tun, und diejenigen, die ungläubig sind.
Ruku 18: Verse 116-126
Gott spricht von Götzendienst.
Satans Plan und seine Worte werden enthüllt.
Er spricht von denen, die Satan folgen, und von denen, die Gutes tun, als ob sie Allah sähen.
Ruku 19: Verse 127-134
Gott erklärt seine religiösen Vorschriften über Frauen und Ehemann und Ehefrau.
Gott erklärt Seine eigene Macht.
Ruku 20: Verse 135-141
Gott erklärt, wie wichtig es ist, ein gerechtes Zeugnis abzulegen.
Allah enthüllt, was die Heuchler verbergen, und gibt ihnen die frohe Botschaft der Hölle.
Ruku 21: Verse 142-152
Allah zählt die Merkmale der Heuchler auf und verbietet den Gläubigen, sich mit Ungläubigen anzufreunden.
Er spricht über diejenigen, die rechtschaffene Taten vollbringen.
Allah spricht von drei Gruppen von Ungläubigen.
Ruku 22: Verse 153-162
Gott beschreibt den Fluch, den die Israeliten zur Zeit Moses (Friede sei mit ihm) aufgrund ihrer arroganten Haltung und ihrer Abkehr von den Verheißungen verdient haben.
Allah spricht über die Israeliten, die sagen, dass sie Jesus (Friede sei mit ihnen) getötet haben, und Er erklärt, was tatsächlich geschehen ist.
Ruku 23: Verse 163-171
Allah zählt die Namen vieler Propheten auf, die Er gesandt hat, und sagt, dass Er ihnen Offenbarungen schickte.
Allah erwähnt auch den Koran, den Er auf dieselbe Weise herabgesandt hat, und Er warnt diejenigen, die den Koran leugnen, mit Pein.
Allah informiert die Christen über Jesus (Friede sei mit ihm) und die Dreifaltigkeit.
Ruku 24: Verse 172-176
Während Allah denen, die Ihn anbeten, frohe Botschaft verkündet, spricht Er auch über das, was die Ungläubigen erwartet.
Schließlich informiert er die Menschen über die Verteilung des Erbes einer kinderlosen Person.