Surah Al-Ma’idah [5] | Überblick, Themen, Lektionen & Mehr

Inhaltsübersicht

Name der Sure: Al-Ma'ida (سورة المائدة)
Übersetzung: Die Gedeckte Tafel
Ursprung des Namens: Die Sure trägt ihren Namen nach dem Wort "Ma'ida" (bedeutet "gedeckte Tafel"), das in den Versen 112 und 114 erwähnt wird. Es bezieht sich auf das wundersame Festmahl, das den Jüngern von Jesus als ein Zeichen von Allah gesandt wurde.

Nummer der Sure: 5
Anzahl der Ayahs (Verse): 120

Makki oder Madani: Madani
Ungefähre Zeit der Offenbarung: Offenbart gegen Ende des Lebens des Propheten (Friede sei mit ihm) in Madinah. Einige Teile wurden während der Abschiedspilgerfahrt oder in der Zeit des Vertrags von Hudaybiyyah offenbart, was auf Offenbarungen zu unterschiedlichen Zeiten hinweist.

Historischer Kontext

Die Sure Al-Ma’idah wurde gegen Ende der Zeit des Propheten Muhammad (s.a.w.) in Madinah, etwa im Jahr 10 n. H., offenbart. Ihre offenbarten Abschnitte sollen sich über verschiedene Phasen erstrecken, wobei einige Kommentare darauf hinweisen, dass Teile davon während der Abschiedspilgerfahrt des Propheten oder des Vertrags von Hudaybiyyah offenbart wurden. Diese Sure behandelt zentrale Themen im Zusammenhang mit der Finalisierung des islamischen Rechts, des Glaubens und der Regierung. Sie spiegelt eine Zeit wider, in der die Muslime zu einer stabilen Gemeinschaft wurden, nachdem sie bedeutende Ereignisse wie Konflikte mit jüdischen Stämmen, Verträge mit rivalisierenden Fraktionen und zunehmende Interaktionen mit Christen durchlebt hatten.

Die Muslime stärkten nun ihre Gesetze und ihre gesellschaftliche Struktur. Daher enthält die Sure Al-Ma’idah grundlegende gesetzliche Prinzipien in Bezug auf Nahrung, Verträge, Familie und Strafrecht und betont die islamischen moralischen und sozialen Regeln. Die Sure spricht auch die Abweichungen in den Glaubensrichtungen von Juden und Christen an und ermahnt die Muslime, sich strikt an die Lehren des Islam zu halten, der nun in seiner Vollendung erreicht war.

Diese Sure symbolisiert außerdem die Vollendung von Allahs Botschaft und zeigt die Vollendung des Islam als die finale Religion an, wie in Vers 5:3 bestätigt wird: "Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet…."

Hauptthemen

  • Einhaltung von Bündnissen und rechtlichen Vorschriften:
    Die Sure betont die Bedeutung der Einhaltung von Bündnissen und religiösen Verpflichtungen. Sie enthält verschiedene Vorschriften zu Speisegesetzen, der Erlaubnis des Jagens während des Ihram und Praktiken wie der Gebetswaschung. Darüber hinaus gibt sie Anweisungen zu Strafen für Verbrechen wie Diebstahl und Mord und legt Wert auf Gerechtigkeit und Fairness in der Gesellschaft.

  • Endgültigkeit und Vollkommenheit des Islam:
    Einer der wichtigsten Verse (5:3) erklärt die Vollendung der Religion des Islam und besagt, dass keine weiteren Offenbarungen oder Änderungen im religiösen Gesetz nach dem Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) folgen würden. Dieser Vers wurde während der Abschiedspilgerfahrt des Propheten offenbart und markiert den Höhepunkt der göttlichen Führung.

  • Beziehungen zu den Leuten der Schrift (Juden und Christen):
    Die Sure setzt sich ausführlich mit dem Verhalten und der Geschichte der Juden und Christen auseinander, kritisiert ihre Abweichungen von den ursprünglichen Lehren und ruft sie zurück zu Monotheismus und Rechtschaffenheit. Sie klärt die Irrtümer in der christlichen Theologie, insbesondere die Ablehnung des Glaubens an Jesus als Sohn Gottes, der Dreieinigkeit, und betont die Einheit Allahs.

  • Verbot schädlicher Praktiken:
    Praktiken wie Glücksspiel, berauschende Mittel und Aberglaube werden ausdrücklich verboten, da sie schädliche Auswirkungen auf Individuen und die Gesellschaft haben. Diese Verbote sollen die Gläubigen zu einem reinen und rechtschaffenen Lebensstil führen, der moralische und spirituelle Gesundheit fördert.

  • Gerechtigkeit und Fairness:
    Die Sure unterstreicht die Bedeutung von Gerechtigkeit, insbesondere in Gerichtsverfahren und Zeugenaussagen. Gläubige müssen Gerechtigkeit bewahren, selbst wenn dies gegen ihre eigenen Interessen oder die ihrer Angehörigen geht. Sie fordert die Muslime auf, standhaft in der Rechtschaffenheit zu sein und jedem Einfluss zu widerstehen, der zu Ungerechtigkeit führen könnte.

  • Moral und Selbstdisziplin:
    Moralische Reinheit und Zurückhaltung stehen im Vordergrund, wobei die Gläubigen angewiesen werden, Situationen von Ungerechtigkeit oder Korruption zu vermeiden und sanft sowie mitfühlend mit anderen umzugehen, während sie standhaft gegen Spötter oder Gegner ihres Glaubens bleiben. Die Sure ermutigt auch zu persönlicher Integrität, Durchhaltevermögen und Geduld in schwierigen Zeiten.

  • Historische Reflexionen und Lehren:
    Die Sure erzählt Geschichten wie die von Kain und Abel, um die Folgen von Eifersucht, Ungerechtigkeit und Gewalt zu verdeutlichen. Sie betont die Heiligkeit des Lebens: Wer ein Leben rettet, ist, als hätte er die gesamte Menschheit gerettet, während das ungerechtfertigte Töten eines Lebens dem Töten der gesamten Menschheit gleichkommt.

  • Prophetschaft und Korrektur christlicher Überzeugungen über Jesus:
    Gegen Ende der Sure werden die Wunder des Propheten Jesus (Friede sei mit ihm), die er durch Allahs Willen vollbrachte, hervorgehoben und Missverständnisse über seine Rolle und Natur korrigiert. Es wird davor gewarnt, Propheten zu vergöttlichen, und Christen werden aufgefordert, der wahren monotheistischen Botschaft Jesu zu folgen, wie sie im Islam gelehrt wird.

Wichtige Botschaften/Lehren

  • Versprechen, insbesondere religiöse Verpflichtungen, sind zu respektieren und zu ehren, da sie Teil des Glaubens sind.
  • Bestimmte Speisen wie Blut, Schweinefleisch und unsachgemäß geschlachtete Tiere sind zum Wohl der Gläubigen verboten.
  • Wahrung von Gerechtigkeit, selbst gegenüber jenen, die man nicht mag; Hass darf nicht zu Misshandlungen oder Unterdrückung führen.
  • Zusammenarbeit in Rechtschaffenheit wird gefördert, Zusammenarbeit in Sünde und Aggression ist verboten.
  • Christen sollten ihre Überzeugungen über Jesus korrigieren und Konzepte wie die Dreifaltigkeit ablehnen.
  • Strenge Strafen sind für Verbrechen wie Mord, Diebstahl und die Verbreitung von Unordnung vorgeschrieben.
  • Das Leben schätzen: Das ungerechte Töten eines Lebens ist wie das Töten der gesamten Menschheit, während die Rettung eines Lebens wie die Rettung aller ist.
  • Alkohol, Glücksspiel und Aberglaube sind schädlich und streng verboten.
  • Reinheit der Absicht und körperliche Sauberkeit sind im Gebet und im täglichen Leben unerlässlich.
  • Die Einheit der muslimischen Gemeinschaft ist wichtig, mit Loyalität gegenüber Allah und nicht gegenüber denen, die sich dem Islam widersetzen.
  • Man sollte sich daran erinnern, dass Jesus Wunder mit Allahs Hilfe vollbrachte und dass seine Göttlichkeit eine Fehlinterpretation ist.

Bedeutende Verse aus der Sure Al-Ma'ida

  • Vers 3:
    "…Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gunst an euch vollendet, und Ich bin mit dem Islam als Religion für euch zufrieden…"
    Dieser Vers ist bedeutend, da er die Vollkommenheit und Vollendung der Religion des Islam verkündet.

  • Vers 5:
    "Heute sind euch alle guten Dinge erlaubt. Und die Speise derer, denen die Schrift gegeben wurde, ist euch erlaubt, wie auch eure Speise ihnen erlaubt ist. Und ehrbare gläubige Frauen und ehrbare Frauen unter den Leuten, denen vor euch die Schrift gegeben wurde, wenn ihr ihnen die Brautgabe gebt, und nur für eine Ehe und nicht für Unzucht und heimliche Liebschaften…"
    Dieser Vers beschreibt die Zulässigkeit des Nahrungsaustauschs und der Eheschließung zwischen Muslimen und den Leuten der Schrift.

  • Vers 8:
    "O die ihr glaubt, seid Wahrer (der Sache) Allahs als Zeugen für die Gerechtigkeit. Und der Hass, den ihr gegen (bestimmte) Leute hegt, soll euch ja nicht dazu bringen, dass ihr nicht gerecht handelt. Handelt gerecht. Das kommt der Gottesfurcht näher…"
    Dieser Vers gebietet Muslimen, Gerechtigkeit zu wahren, selbst gegenüber denen, die sie nicht mögen.

  • Vers 32:
    "…Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält…"
    Dieser Vers betont die Heiligkeit des Lebens und die Folgen ungerechten Mordes.

  • Vers 38:
    "Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist Allmächtig, Allweise."
    Die Strafe für Diebstahl wird in diesem Vers festgelegt, um als Abschreckung zu dienen.

  • Vers 45:
    "Wir hatten ihnen darin vorgeschrieben: Leben um Leben, Auge um Auge, Nase um Nase, Ohr um Ohr und Zahn um Zahn; und für Verwundungen gerechte Vergeltung. Wer aber darauf verzichtet, dem soll das eine Sühne sein…"
    Dieser Vers bezieht sich auf die rechtliche Vergeltung (Qisas) und betont Gerechtigkeit in der Bestrafung.

  • Vers 54:
    " die ihr glaubt, wer von euch sich von seiner Religion abkehrt -, so wird Allah Leute bringen, die Er liebt und die Ihn lieben, bescheiden gegenüber den Gläubigen, mächtig (auftretend) gegenüber den Ungläubigen, und die sich auf Allahs Weg abmühen und nicht den Tadel des Tadlers fürchten…"
    Dieser Vers versichert, dass der Glaube derjenigen, die standhaft bleiben, letztendlich siegreich sein wird.

  • Vers 87:
    "O die ihr glaubt, verbietet nicht die guten Dinge, die Allah euch erlaubt hat. und übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter."
    Dieser Vers warnt vor unnötiger Selbstverweigerung erlaubter Segnungen.

  • Vers 90:
    "O die ihr glaubt, berauschender Trank, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind nur ein Greuel vom Werk des Satans. So meidet ihn, auf dass es euch wohl ergehen möge!"
    Dieser Vers verbietet klar berauschende Mittel, Glücksspiel und ähnliche Handlungen, die mit Unrecht in Verbindung stehen.

  • Vers 110:
    "Wenn Allah sagen wird: "O Jesus, Sohn der Maria, gedenke Meiner Gnade gegen dich und gegen deine Mutter; wie Ich dich stärkte mit der heiligen Eingebung du sprachst zu den Menschen sowohl in der Wiege als auch im Mannesalter; und wie Ich dich die Schrift und die Weisheit lehrte und die Thora und das Evangelium; und wie du mit Meiner Erlaubnis aus Ton bildetest, was wie Vögel aussah, du hauchtest ihm dann (Atem) ein, und es wurde mit Meiner Erlaubnis zu (wirklichen) Vögeln; und wie du mit Meiner Erlaubnis die Blinden und die Aussätzigen heiltest; und wie du mit Meiner Erlaubnis die Toten erwecktest; und wie Ich die Kinder Israels von dir abhielt als du zu ihnen mit deutlichen Zeichen kamst und die Ungläubigen unter ihnen aber sagten: "Das ist nichts als offenkundige Zauberei.""
    Allah erinnert an die Wunder und Segnungen, die Jesus und seiner Mutter verliehen wurden, und betont Allahs Unterstützung und die menschliche Natur Jesu.

  • Vers 116:
    "Und wenn Allah sprechen wird: "O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt: "Nehmt mich und meine Mutter als zwei Götter neben Allah?" wird er antworten: "Gepriesen seist Du. Nie könnte ich das sagen, wozu ich kein Recht hatte. Hätte ich es gesagt, würdest Du es sicherlich wissen. Du weißt, was in meiner Seele ist, aber ich weiß nicht, was Du in Dir hegst. Du allein bist der Allwissende des Verborgenen."
    Allah spricht die falschen Behauptungen über die Göttlichkeit Jesu an und korrigiert christliche Überzeugungen über Jesu Wesen.

  • Vers 120:
    "Allahs ist das Königreich der Himmel und der Erde und dessen, was zwischen ihnen ist; und Er hat Macht über alle Dinge."
    Dieser abschließende Vers bestätigt Allahs Herrschaft über die gesamte Schöpfung und Seine absolute Macht.

Thematische Analyse von Rukus

Ruku 1: Verse 1-5

Allah zählt die Lebensmittel, die für die Gläubigen halal (erlaubt) sind.

Es wird erwähnt, was beim Ihram (Pilgerkleidung) zu beachten ist und wie wichtig es ist, die Vereinbarungen zu erfüllen.

Allah sagt, dass Er die Religion des Islam vervollkommnet und den Islam für Sein Volk ausgewählt hat.

Ruku 2: Verse 6-11

Allah sagt uns, wie wir vor dem Gebet gereinigt werden müssen.

Er sagt uns, dass wir unser Versprechen der Anbetung nicht vergessen sollen, dass wir gerecht sein sollen, was auf die Gläubigen und die Ungläubigen wartet, und dass wir nur Allah vertrauen sollen, ohne uns Ihm zu widersetzen.

Ruku 3: Verse 12-19

Allah spricht davon, dass die Israeliten ihre Versprechen gebrochen und die Tora geändert haben. Gott spricht auch über die Christen. Er spricht über diejenigen, die sagen: „Gott ist der Messias, der Sohn der Maria“, und erzählt, dass ein Prophet zum Volk des Buches kam, der sie aufrief und sie an das erinnerte, was sie vergessen hatten.

Ruku 4: Verse 20-26

Obwohl Moses (Friede sei mit ihm) den Israeliten befohlen hat, auf Allahs Befehl in Jerusalem einzuziehen, haben die Israeliten aus Angst vor einem Krieg diesen Befehl nicht befolgt.

Die Folgen dieses Ereignisses.

Ruku 5: Verse 27-34

Allah berichtet von den Opfern der beiden Söhne Adams, Abel und Kain. Allah erklärt den Wert des menschlichen Lebens und die Bestrafung derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen.

Ruku 6: Verse 35-43

Allah lädt uns zur Errettung ein, indem wir um Allahs willen kämpfen.

Er sagt, dass am Tag des Jüngsten Gerichts kein Lösegeld für Ungläubige angenommen wird, und Er spricht davon, dass diejenigen, die stehlen, in dieser Welt bestraft werden.

Allah sagt dem Propheten (Friede sei mit ihm), dass er sich nicht über die Heuchler aufregen soll, die im Unglauben gegeneinander wetteifern, und Er offenbart ihre wahren Absichten.

Ruku 7: Verse 44-50

Allah spricht über die Tora und die Bibel. Er erwähnt, dass er den Koran, der die Tora und die Bibel bestätigt, zum Propheten (Friede sei mit ihm) herabgesandt hat, und sagt, dass er unter den Menschen nur mit dem von Allah offenbarten Koran herrschen soll.

Ruku 8: Verse 51-56

Allah sagt den Gläubigen, bei wem sie Freunde finden können. Er spricht von den so genannten Muslimen, die sich sowohl mit Muslimen als auch mit Ungläubigen anfreunden, um sich abzusichern.

Ruku 9: Verse 57-66

Allah spricht darüber, mit wem wir uns nicht anfreunden sollten und über die Ungläubigen, die sich über Allahs Religion lustig machen.

Er sagt uns, wie diese Menschen vor Allah bestraft werden.

Die von den Leuten des Buches begangenen Perversionen und die Verleumdungen, die die Juden Allah zuschreiben, werden diskutiert.

Ruku 10: Verse 67-77

Allah sagt dem Volk des Buches, wie sie das Heil erlangen können. Allah spricht über die Leugnung und Tötung der Propheten durch die Juden und die Gleichsetzung von Jesus (Friede sei mit ihm) mit Allah durch die Christen; Er spricht über die Dreifaltigkeit, Jesus (Friede sei mit ihm) und seine Mutter Maria (Friede sei mit ihr).

Ruku 11: Verse 78-86

Allah erklärt, was die Ungläubigen Israels getan haben und von welchen Propheten sie verflucht wurden.

Die Gesellschaft, die die größte Feindseligkeit gegenüber Muslimen hegt, und die Gesellschaft, die am meisten mit Muslimen sympathisiert, werden offenbart.

Die Reaktion der Priester und Gelehrten der christlichen Welt auf den Koran wird beschrieben.

Ruku 12: Verse 87-93

Allah verbietet uns, seine erlaubten Segnungen für unrechtmäßig zu erklären.

Allah spricht über das Thema Eid und verbietet strengstens Alkohol, Glücksspiel, Götzenanbetung und Wahrsagerei.

Ruku 13: Verse 94-100

Allah erklärt die Jagdgesetze, die im Ihram (Pilgerkleidung) zu beachten sind.

Allah erklärt, dass Er die Kaaba zu einem sicheren Ort für Menschen gemacht hat, die Hilfe brauchen.

Ruku 14: Verse 101-108

Allah befiehlt den Menschen, keine Fragen über die bereits angekündigten Bestimmungen zu stellen, die sie in Schwierigkeiten bringen.

Allah verbietet den weit verbreiteten Aberglauben und befiehlt den Muslimen, Allah und seinem Propheten zu gehorchen und sich selbst zu korrigieren.

Er erklärt, wie man bei der Abfassung eines Testaments Zeugen beibehalten sollte.

Ruku 15: Verse 109-115

Allah sagt uns, wie Er die Propheten am Tag des Jüngsten Gerichts befragen wird. Er informiert uns über die Themen, über die er mit Jesus (Friede sei mit ihm) am Tag des Gerichts sprechen wird.

Ruku 16: Verse 116-120

Allah informiert uns über die Fragen, die er Jesus (Friede sei mit ihm) am Tag des Jüngsten Gerichts stellen wird, und über die Antworten, die Jesus (Friede sei mit ihm) geben wird.

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Mein Name ist Serdarhan Uyar, und ich bin der Autor dieser Website. Meine persönliche Leidenschaft liegt im Studium des Korans. Das stärkt meinen Glauben an Gott. Aus diesem Grund habe ich diese Website entwickelt: Um den Glauben anderer an Gott, den Gnädigsten, den Barmherzigsten, zu stärken.

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