Surah Al-An’am [6] | Überblick, Themen, Lektionen & Mehr

Inhaltsübersicht

Name der Sure: Al-An'am (سورة الأنعام)
Übersetzung: Das Vieh
Ursprung des Namens: Die Sure ist nach dem Wort An'am (أَنْعَٰم) benannt, das "Vieh" bedeutet und in den Versen 136, 138 und 139 erwähnt wird, wo die abergläubischen Überzeugungen der Götzendiener in Bezug auf die Erlaubtheit und Unerlaubtheit bestimmter Vieharten widerlegt werden.

Nummer der Sure: 6
Anzahl der Ayahs (Verse): 165

Makki oder Madani: Makki
Ungefähre Zeit der Offenbarung: Offenbart in der späteren Phase von Mekka, möglicherweise alles auf einmal in einer einzigen Nacht. Es gibt auch Berichte, die darauf hindeuten, dass bestimmte Verse (20, 21, 91, 92, 93, 98, 114, 145, 151, 152, 153) in Medina offenbart wurden.

Historischer Kontext

Die Sure Al-An'am wurde in Makkah während der letzten Phase der Mission des Propheten Muhammad (s.a.w.) dort offenbart, wahrscheinlich im letzten Jahr vor seiner Auswanderung nach Madinah. Sie ist insofern einzigartig, als sie nach islamischer Überlieferung in einer einzigen Nacht offenbart wurde und zentrale Fragen des Glaubens behandelt. Die Sure stellt eine umfassende Widerlegung der polytheistischen Praktiken der Quraysh und anderer heidnischer Araber dar, während sie die Einheit Allahs (Tawhid), die Prophetenschaft Muhammads und die Realität von Auferstehung und Rechenschaft betont.

Die Offenbarung der Sure Al-An'am erfolgte zu einer Zeit, als die Muslime zunehmender Feindseligkeit und Widerstand gegen die Botschaft des Islam ausgesetzt waren. Während die Quraysh ihre Bemühungen zur Unterdrückung des Islam intensivierten, stellte sich die Sure gegen ihre Aberglauben, ihre Götzendienerei und ihre moralische Verderbnis. Sie setzte sich insbesondere mit falschen Vorstellungen über erlaubte und verbotene Tiere auseinander und betonte, dass allein Allah die Autorität hat, solche Angelegenheiten zu bestimmen. Dies war eine entscheidende Antwort auf die weit verbreiteten heidnischen Praktiken, willkürlich bestimmte Tiere als heilig oder tabu zu erklären.

Asma, eine Tochter von Yazid und eine Cousine ersten Grades von Hadrat Mu'az-bin Jabl, berichtet von einem Vorfall während der Offenbarung dieser Sure. Sie erzählt: „Während der Offenbarung dieser Sure ritt der Heilige Prophet auf einer Kamelstute, und ich hielt den Nasenstrang. Die Kamelstute begann das Gewicht so stark zu spüren, dass es schien, als ob ihre Knochen unter ihr brechen würden.“ Diese eindringliche Beschreibung spiegelt die immense spirituelle Bedeutung und Schwere der Offenbarung wider und symbolisiert die Tragweite ihrer Botschaft.

Die Sure geht auch auf die breiteren spirituellen und intellektuellen Kämpfe der damaligen Zeit ein, indem sie die Sinnlosigkeit des Götzendienstes hervorhebt, auf die Zeichen Allahs in der Schöpfung hinweist und Beispiele früherer Propheten wie Ibrahim anführt, der unerschütterlichen Glauben an die Einheit Gottes verkörperte. Durch logische Argumente und Erinnerungen an vergangene Völker, die ihre Propheten ablehnten, machte sie auf die Konsequenzen von Unglauben und Auflehnung gegen göttliche Führung aufmerksam. Diese Sure war eine kraftvolle Botschaft der Ermutigung für den Propheten und die frühen Muslime und bestätigte die Wahrheit ihrer Mission inmitten von Widerständen.

Hauptthemen

  • Tawhid (Einheit Allahs):
    Die Sure betont nachdrücklich die Einheit Allahs als den Schöpfer und Erhalter des Universums. Sie widerlegt polytheistische Überzeugungen und hebt die Absurdität hervor, Allah Partner zuzuschreiben, wobei sie sich auf Seine absoluten Eigenschaften und Autorität über die Schöpfung konzentriert.

  • Prophetentum:
    Die Rolle der Propheten als Überbringer göttlicher Führung wird bestätigt. Die Sure thematisiert die Ablehnung und den Widerstand, denen Propheten begegneten, und zeigt, dass diese Widerstände aus Unwissenheit und Arroganz resultieren. Sie hebt Geschichten früherer Propheten, insbesondere des Propheten Ibrahim, als Beispiele für Monotheismus und rechten Glauben hervor.

  • Aberglaube und falsche Überzeugungen:
    Die Sure kritisiert den Aberglauben und die unbegründeten Praktiken der polytheistischen Araber in Bezug auf erlaubte und verbotene Nutztiere. Sie betont, dass solche Regeln, die nicht göttlich verordnet sind, keine Legitimität besitzen und eine Abweichung von der Wahrheit darstellen.

  • Göttliche Offenbarung und Führung:
    Es wird der Quran als die ultimative Führung hervorgehoben, der in der Tradition früherer Schriften steht. Die Sure unterstreicht die Vollständigkeit und Konsistenz göttlicher Botschaften durch die Propheten und die Autorität des Quran über erfundene menschliche Lehren.

  • Moralische und ethische Anweisungen:
    Es werden ethische Richtlinien gegeben, einschließlich Verbote gegen das Beigesellen von Partnern zu Allah, die Respektlosigkeit gegenüber Eltern, Mord, Diebstahl und Ungerechtigkeit sowie Warnungen vor dem Konsum von Wucher und Täuschung. Diese Prinzipien stimmen mit den grundlegenden moralischen Lehren geoffenbarter Religionen überein.

  • Verantwortlichkeit und Auferstehung:
    Die Sure stärkt den Glauben an den Tag des Gerichts und erinnert die Menschen an ihre letztendliche Verantwortlichkeit vor Allah. Sie bietet lebendige Darstellungen der Konsequenzen von Unglauben und die Belohnungen für Rechtschaffene, um zur Reflexion über das Leben nach dem Tod anzuregen.

  • Halal und Haram (Erlaubt und Verboten):
    Es werden spezifische Anweisungen zu erlaubten und verbotenen Tieren für den Verzehr gegeben. Sie kritisiert diejenigen, die Verbote ohne göttliche Autorität erfinden, und betont, dass nur Allah das Recht hat, festzulegen, was erlaubt oder verboten ist.

  • Widerlegung des Götzendienstes:
    Die Sinnlosigkeit des Götzendienstes wird durch logische Argumente hervorgehoben, die zeigen, dass Götzen weder die Macht haben zu erschaffen, noch zu versorgen oder zu schützen. Die Sure ruft dazu auf, alle falschen Götter abzulehnen und sich allein Allah zu unterwerfen.

  • Universelle Botschaft:
    Die Sure betont, dass die Botschaft Allahs durch die Geschichte konsequent bestand, durch Seine Propheten übermittelt wurde und für die gesamte Menschheit bestimmt ist. Sie vereint den Aufruf früherer Schriften mit dem Quran und bestätigt die Kontinuität der monotheistischen Lehren.

Wichtige Botschaften/Lehren

  • Allah ist der einzige Schöpfer und Versorger der Himmel und der Erde, was den fundamentalen Glauben an Tawheed (Einheit Gottes) begründet.
  • Die Sinnlosigkeit des Götzendienstes und der Beigesellung von Partnern zu Allah wird hervorgehoben, da solche Praktiken zu Irreführung und Verlust führen.
  • Propheten wurden aus Barmherzigkeit gesandt, um die Menschheit zu leiten und die göttliche Wahrheit zu verkünden; die Ablehnung ihrer Botschaft bedeutet die Ablehnung von Allahs Zeichen.
  • Allahs Schöpfung spiegelt Seine grenzenlose Macht, Weisheit und Barmherzigkeit wider; das Nachdenken über die Natur stärkt den Glauben an Ihn.
  • Das Befolgen unbegründeter Aberglauben oder selbstgemachter Gesetze in Bezug auf Halal und Haram bedeutet, von Allahs Führung abzuweichen.
  • Wahre Führer, wie der Prophet Ibrahim, sind Vorbilder für Glauben und Hingabe zu Allah, die festen Glauben trotz gesellschaftlichem Widerstand zeigen.
  • Große Sünden — wie Shirk, Mord, Ungerechtigkeit, Diebstahl, Unzucht und das Verletzen anderer — werden klar verurteilt und bilden die moralischen Grundlagen der Gesellschaft.
  • Gerechtigkeit, Integrität und das Einhalten von Versprechen sind wesentlich für ein rechtschaffenes Leben und werden wiederholt betont.
  • Führung muss direkt aus Allahs Offenbarungen kommen; menschliche Annahmen oder Verzerrungen religiöser Gesetze führen zu Irrtümern.
  • Allahs Barmherzigkeit ist grenzenlos; Er belohnt gute Taten um Faches, während Er das Böse nur im angemessenen Maß bestraft, was Vergebung und Hoffnung für die Gerechten betont.

Bedeutende Verse aus der Sure Al-An'am

  • Vers 1:
    "(Alles) Lob gehört Allah, Der die Himmel und die Erde erschaffen und die Finsternisse und das Licht gemacht hat; dennoch setzen diejenigen, die ungläubig sind, ihrem Herrn (andere) gleich."
    Eine Erklärung von Allahs Macht als Schöpfer, im Gegensatz zum Unglauben, Partner mit Ihm zu assoziieren.

  • Vers 12:
    "Sag: Wem gehört, was in den Himmeln und auf der Erde ist? Sag: Allah. Er hat Sich Selbst Barmherzigkeit vorgeschrieben. Er wird euch ganz gewiß zum Tag der Auferstehung versammeln, an dem es keinen Zweifel gibt. (Schaut; wie das Ende) derjenigen (war), die ihre Seelen verloren haben, denn sie glaubten nicht."
    Betonung von Allahs absoluter Autorität und Barmherzigkeit mit einer Erinnerung an die Auferstehung.

  • Vers 38:
    "Es gibt kein Tier auf der Erde und keinen Vogel, der mit seinen Flügeln fliegt, die nicht Gemeinschaften wären gleich euch. Wir haben im Buch nichts vernachlässigt. Hierauf werden sie zu ihrem Herrn versammelt."
    Hervorhebung, dass alle Geschöpfe Teil von Allahs Plan sind und sich vor Ihm verantworten müssen.

  • Vers 59:
    "Er verfugt über die Schlüssel des Verborgenen; niemand kennt sie außer Ihm. Und Er weiß, was auf dem Festland und im Meer ist. Kein Blatt fällt, ohne dass Er es weiß; und (es gibt) kein Korn in den Finsternissen der Erde und nichts Feuchtes und nichts Trockenes, das nicht in einem deutlichen Buch (verzeichnet) wäre."
    Eine Bestätigung von Allahs unendlichem Wissen und Kontrolle über die gesamte Schöpfung.

  • Vers 74:
    "Und als Abraham zu seinem Vater Azar sagte: "Nimmst du Götzen zu Göttern? Ich sehe dich und dein Volk in einem offenbaren Irrtum""
    Ein Hinweis auf den Propheten Abraham, wie er sein Volk zum Ablegen des Götzendienstes aufrief.

  • Verse 95-96:
    "Wahrlich, Allah ist es, Der das Korn und die Kerne keimen lässt. Er bringt das Lebendige aus dem Toten hervor, und Er ist der Hervorbringer des Toten aus dem Lebendigen. Das ist Allah; warum lasset ihr euch dann (von Ihm) abwenden? Er lässt den Tag anbrechen; und Er macht die Nacht zur Ruhe und Sonne und Mond zur Berechnung (von Tag und Nacht) Das ist die Anordnung des Allmächtigen, des Allwissenden."
    Eine lebendige Beschreibung von Allahs schöpferischer Macht und Seiner Kontrolle über die Natur.

  • Vers 108:
    "Und schmäht die nicht, welche sie statt Allah anrufen, sonst würden sie aus Groll ohne Wissen Allah schmähen. Also lassen Wir jedem Volke sein Tun als wohlgefällig erscheinen. Dann aber werden sie zu ihrem Herrn heimkehren; und Er wird ihnen verkünden, was sie getan haben."
    Eine Lehre des Respekts und Verständnisses gegenüber anderen, selbst in Angelegenheiten unterschiedlicher Überzeugungen.

  • Vers 116:
    "˹Und wenn du den meisten derer auf der Erde gehorchst, werden sie dich von Allahs Weg irreführen. Sie folgen nur Vermutungen, und sie raten nur"
    Warnung davor, blind der Mehrheit zu folgen, wenn sie der Wahrheit widerspricht.

  • Verse 151-152:
    "Sag: Kommt her! Ich will euch verlesen, was euer Herr euch verboten hat: Ihr sollt Ihm nichts beigesellen, und zu den Eltern gütig sein; und tötet nicht eure Kinder aus Armut – Wir versorgen euch und auch sie; und nähert euch nicht den Abscheulichkeiten, was von ihnen offen und was verborgen ist; und tötet nicht die Seele, die Allah verboten hat (zu töten), außer aus einem rechtmäßigen Grund! Dies hat Er euch anbefohlen, auf dass ihr begreifen möget. Und nähert euch nicht dem Besitz des Waisenkindes, außer auf die beste Art, bis es seine Vollreife erlangt hat. Und gebt volles Maß und Gewicht in Gerechtigkeit. Wir erlegen keiner Seele mehr auf, als sie zu leisten vermag. Und wenn ihr euer Wort gebt, dann seid gerecht, auch wenn es um einen Verwandten geht. Und haltet euren Bund gegenüber Allah. Dies hat Er euch anbefohlen, auf dass ihr (es) bedenken möget!"
    Eine umfassende Liste moralischer und sozialer Gebote, die den rechten Weg der Rechtschaffenheit prägen.

  • Vers 160:
    "Wer mit (etwas) Gutem kommt, erhält zehnmal soviel. Und Wer mit einer bösen Tat kommt, dem wird nur gleichviel vergolten, und es wird ihnen kein Unrecht zugefügt."
    Eine starke Erinnerung an Allahs Gerechtigkeit und Großzügigkeit in der Belohnung guter Taten.

Wissenschaftliches Wunder in der Sure Al-An'am

  • Vers 125:
    "Wen Allah rechtleiten will, dem tut Er die Brust auf für den Islam. Und wen Er in die Irre gehen lassen will, dem macht Er die Brust eng und bedrängt, so als ob er in den Himmel hochsteigen sollte. So legt Allah den Greuel auf diejenigen, die nicht glauben."

    Dieser Vers beschreibt das Gefühl von Enge in der Brust, das in großen Höhen erlebt wird – ein Phänomen, das durch die moderne Wissenschaft bestätigt wurde. Wenn Menschen in größere Höhen aufsteigen, führen reduzierte Sauerstoffwerte dazu, dass das Atmen schwieriger wird, was die Übereinstimmung des Qur'an mit wissenschaftlichen Tatsachen verdeutlicht.

    Mehr über dieses wissenschaftliche Wunder erfahren Sie hier: Atmen in großen Höhen

Thematische Analyse von Rukus

Ruku 1: Verse 1-10

Nachdem Gott erklärt hat, dass es keinen anderen Herrn außer Ihm geben kann, spricht Er über die Polytheisten, die immer noch hartnäckig im Unglauben verharren.

Ruku 2: Verse 11-20

Gott offenbart seine eigene Größe, Macht und Kraft. Er erklärt, wie wichtig es ist, an Ihn zu glauben und zu Allahs Barmherzigkeit Zuflucht zu nehmen, um sich vor dem Tag des Gerichts zu schützen, der kommen wird.

Ruku 3: Verse 21-30

Allah spricht über diejenigen, die Ihm Partner zur Seite stellen, und über diejenigen, die Seine Verse leugnen. Er informiert uns über ihre Situation am Tag des Jüngsten Gerichts.

Ruku 4: Verse 31-41

Allah sagt unserem Propheten (Friede sei mit ihm), er solle nicht wegen der Leugner trauern.

Ruku 5: Verse 42-50

Gott spricht von der Vernichtung der Stämme, die ihre Propheten verleugneten.

Allah lehrt den Propheten (Friede sei mit ihm), den Ungläubigen einige Fragen zu stellen.

Ruku 6: Verse 51-55

Allah warnt uns vor arrogantem Verhalten gegenüber armen und sklavischen Muslimen und bewahrt den Propheten (Friede sei mit ihm) davor, Fehler zu machen.

Gott sagt, dass er die Reue annimmt.

Ruku 7: Verse 56-60

Das Wissen über die Qualen und das Verborgene, die die Ungläubigen ihnen zufügen wollen, liegt nur bei Allah.

Unsere Rückkehr ist nur zu Allah.

Ruku 8: Verse 61-70

Die Macht Allahs über die Menschen, die Rückkehr der Menschen zu Allah und die Haltung und Einstellung der Frommen gegenüber den Ungläubigen werden erläutert.

Ruku 9: Verse 71-82

Die Gebote Allahs.

Das Leben von Abraham (Friede sei mit ihm) und das Gespräch zwischen ihm und seinem Volk.

Ruku 10: Verse 83-90

Allah zählt 18 Propheten auf und sagt, dass Er diese Propheten den anderen Menschen überlegen gemacht hat und dass der Weg, den sie gelehrt wurden, der richtige Weg Allahs ist.

Ruku 11: Verse 91-94

Menschen, die Lügen über Allah erfinden, und was diese Menschen zur Zeit des Todes und der Abrechnung erwartet, werden erklärt.

Ruku 12: Verse 95-100

Allah spricht über die Wunder, die Er vor den Augen der Menschen erschaffen hat, und erklärt sie uns, damit wir sie verstehen.

Ruku 13: Verse 101-110

Allah spricht von Seiner eigenen Macht und der Verständlichkeit Seiner Verse. Er rät dem Propheten (Friede sei mit ihm), sich nicht über diejenigen aufzuregen, die trotz dieser Dinge nicht glauben.

Ruku 14: Verse 111-121

Allah spricht von den Übeln der Menschen und der Dschinn, von der Vollkommenheit des Korans in Bezug auf Wahrheit und Gerechtigkeit und davon, dass nur die Tiere gegessen werden dürfen, die im Namen Allahs geschlachtet wurden.

Ruku 15: Verse 122-129

Während Allah den Unterschied zwischen Ungläubigen und Gläubigen erklärt, erwähnt Er, dass die Dinge, die die Ungläubigen in dieser Welt tun, für sie attraktiv erscheinen.

Beide Gruppen (Gläubige & Ungläubige) werden über die Dinge informiert, die sie im Jenseits erwarten.

Ruku 16: Verse 130-140

Allah hat jeder Gesellschaft Warner (Propheten) gesandt, und keine Gesellschaft wird bestraft, ohne dass ihr ein Warner zugewiesen wird.

Allahs Befehl wird sich erfüllen, und wir werden es erleben.

Die hässlichen Taten derer, die Allah Partner zur Seite stellen, werden erklärt.

Ruku 17: Verse 141-144

Während Allah verschiedene Segnungen für die Menschen schafft, erklärt er, dass er es den Menschen erlaubt hat, von diesen Segnungen zu profitieren, ohne sie zu verschwenden und ohne die Armen zu vergessen.

Er verdreht die Lügen der Polytheisten, die im Namen Allahs Lügen erfinden.

Ruku 18: Verse 145-150

Allah sagt den Gläubigen, welche Speisen verboten sind, und dann den Juden, welche Speisen ihnen wegen ihres Irrtums verboten sind.

Er spricht davon, dass die Polytheisten die Verantwortung für ihre eigenen Irrtümer auf Allah abwälzen, ohne irgendwelche Beweise oder Belege vorzulegen.

Ruku 19: Verse 151-154

Allah erklärt uns den rechten Weg, der in Sura Fatiha erwähnt wird.

Ruku 20: Verse 155-165

Allah spricht über die Herabsendung eines Qur’ans, der klar den rechten Weg zeigt, und dass diejenigen, die ihn leugnen, die schlimmsten Unterdrücker sind und glauben und Erlösung erlangen müssen, bevor es zu spät ist.

Die Vergeblichkeit der Suche nach einem anderen Herrn als Allah, Seine Prüfungen, Seine Gerechtigkeit und Seine Barmherzigkeit werden erklärt.

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Mein Name ist Serdarhan Uyar, und ich bin der Autor dieser Website. Meine persönliche Leidenschaft liegt im Studium des Korans. Das stärkt meinen Glauben an Gott. Aus diesem Grund habe ich diese Website entwickelt: Um den Glauben anderer an Gott, den Gnädigsten, den Barmherzigsten, zu stärken.

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