Surah Al-A’raf [7] | Überblick, Themen, Lektionen & Mehr

Inhaltsübersicht

Name der Sure: Al-A'raf (سورة الأعراف)
Übersetzung: Die Höhen
Ursprung des Namens: Die Sure ist nach dem Wort "Al-A'raf" benannt, das in den Versen 46 und 48 erwähnt wird und sich auf die erhöhten Plätze zwischen Paradies und Hölle bezieht. Diese "Höhen" symbolisieren die Trennung zwischen den Bewohnern des Paradieses und der Hölle.

Nummer der Sure: 7
Anzahl der Ayahs (Verse): 206

Makki oder Madani: Makki
Ungefähre Zeit der Offenbarung: Offenbart während der mekkanischen Periode, wahrscheinlich nach Sure Al-An'am und vor der Hijrah, und damit die längste Sure, die in Mekka offenbart wurde.

Historischer Kontext

Die Sure Al-A’raf, das siebte Kapitel des Korans, wurde während der mekkanischen Periode offenbart und besteht aus 206 Versen, was sie zur längsten in Mekka offenbarten Sure macht. Sie wurde nach der Sure Al-An'am offenbart und spiegelt eine Zeit wider, in der der Prophet Muhammad (s.a.w.) die mekkanische Gemeinschaft aktiv zum Monotheismus einlud und sie drängte, die Botschaft des Islam anzunehmen. Diese Periode war geprägt von intensivem Widerstand der Quraysh, der Ablehnung, den Götzendienst aufzugeben, und den Bemühungen des Propheten, die Verantwortung im Jenseits zu betonen.

Die Sure trägt ihren Namen von dem Begriff „Al-A’raf“, der in den Versen 46 und 48 erwähnt wird und sich auf die Höhen oder erhöhten Orte zwischen dem Paradies und der Hölle bezieht, die einen Zustand der Reflexion über menschliche Taten symbolisieren. Die Sure konzentriert sich auf die spirituelle Geschichte der Menschheit, beginnend mit der Erschaffung Adams und der Konfrontation mit Iblis (Satan). Sie erzählt die Geschichten früherer Propheten wie Noah, Hud, Salih, Lot, Shu’ayb und Moses und betont ihre Kämpfe sowie die Konsequenzen, denen ihre ungläubigen Gemeinschaften ausgesetzt waren. Diese Erzählungen dienen als Erinnerungen für die Quraysh und die Menschheit, aus der Vergangenheit zu lernen.

Die Sure behandelt zudem grundlegende theologische Themen, wie den Glauben an die Einzigkeit Allahs, die Bedeutung göttlicher Führung und die Konsequenzen der Zurückweisung des Prophetentums und des Jenseits. Sie hebt die Kämpfe der frühen muslimischen Gemeinschaft hervor, den Glauben angesichts der Herausforderungen durch Götzendienst, Arroganz und moralischen Verfall zu etablieren. Dieses Kapitel richtet sich zwar an die Mekkaner, trägt jedoch eine universelle Botschaft, die vor Stolz, Unachtsamkeit und Ungehorsam warnt und Hoffnung für diejenigen bietet, die Reue zeigen und sich Allahs Führung unterwerfen.

Hauptthemen

  • Der Konflikt zwischen Gut und Böse:
    Die Sure erzählt vom Kampf zwischen Gehorsam gegenüber Allah und Rebellion gegen Ihn, veranschaulicht durch die Geschichte von Iblis' Arroganz, seiner Weigerung, sich vor Adam niederzuwerfen, und seiner späteren Rolle als Verführer. Dies dient als Warnung vor Arroganz und Ungehorsam.

  • Verantwortlichkeit und das Jenseits:
    Der Tag des Gerichts wird hervorgehoben, an dem die Menschen basierend auf ihren Taten beurteilt werden, symbolisiert durch das Wiegen der Waage. Diese Sure führt "A'raf" ein, den erhöhten Ort zwischen Paradies und Hölle. Diejenigen, die das Jenseits leugnen, getrieben von Arroganz oder sündigem Genuss, werden schwerwiegende Konsequenzen erfahren.

  • Lehren aus früheren Nationen:
    Die Erzählungen früherer Propheten (Nuh, Hud, Salih, Lut, Musa und Shu’ayb) und ihrer Völker zeigen die Folgen der Ablehnung göttlicher Führung. Diese Geschichten bieten Parallelen zur Arroganz, Unmoral und Auflehnung der Ungläubigen Mekkas.

  • Die Bedeutung der Offenbarung:
    Die Sure beginnt mit der Betonung der Notwendigkeit, sich an die göttliche Offenbarung zu halten, die als Quelle der Führung dient. Die Schriften werden als Werkzeuge präsentiert, um den Weg der Rechtschaffenheit zu erleuchten und vor Abweichung zu warnen.

  • Die Rolle des Korans:
    Der Koran wird als die ultimative Führung für die gesamte Menschheit erklärt und übertrifft frühere Schriften. Die Gläubigen werden aufgefordert, seiner Rezitation aufmerksam zu lauschen, mit Demut und Achtsamkeit.

  • Prophet Musa (Moses) als Beispiel:
    Die Geschichte von Musa, einschließlich seiner Konfrontation mit dem Pharao und der Rebellion der Israeliten, dient als Parallele zu den Kämpfen des Propheten Muhammad (s.a.w.). Die Sure betont die Lehren aus Standhaftigkeit und die Konsequenzen von Verrat oder Götzendienst.

  • Göttliche Barmherzigkeit und Vergebung:
    Allahs Barmherzigkeit wird hervorgehoben, sichtbar an Seiner Annahme der Reue von Sündern und Seiner Ausweitung der Rechtleitung auf die Menschheit. Gleichzeitig warnt die Sure, dass hartnäckige Sünde und Rebellion zum endgültigen Untergang führen.

  • Warnungen vor falschen Praktiken und Arroganz:
    Die Gefahren von Götzendienst, unmoralischem Verhalten und der Reduzierung der Religion auf bloße Spiele oder kulturelle Praktiken werden direkt angesprochen. Die Sure tadelt jene, die die Wahrheit aus Stolz oder materieller Bindung ablehnen.

  • Ständige Erinnerung an Allah:
    Die Gläubigen werden aufgefordert, Allah mit Demut und Aufrichtigkeit anzurufen, besonders morgens und abends, um eine kontinuierliche Verbindung mit Ihm zu fördern. Dies stärkt ein Leben, das auf Hingabe und Dankbarkeit gegenüber Allah ausgerichtet ist.

Wichtige Botschaften/Lehren

  • Die Prüfung der menschlichen Schöpfung begann mit der Geschichte von Adam und verdeutlicht die Gefahren von Arroganz und Ungehorsam.
  • Selbstbewusstsein und Demut schützen vor Satans Täuschung und führen zur Rechtschaffenheit.
  • Am Tag des Gerichts werden die Menschen nach Glauben und Taten getrennt; Arroganz und Ausschweifung führen zum Scheitern.
  • Die Unterwerfung unter Allahs Führung gewährleistet Erfolg sowohl in diesem Leben als auch im Jenseits.
  • Lerne aus der Zerstörung vergangener Nationen, die ihre Propheten und Warnungen ablehnten.
  • Propheten kämpften gegen Tyrannei, Lügen und Ungehorsam, blieben jedoch standhaft in der Verkündung von Allahs Wahrheit.
  • Gnade und Vergebung werden denjenigen gewährt, die Reue zeigen, da Allahs Barmherzigkeit alle Verfehlungen umfasst.
  • Ausgleich und Mäßigung in den Wünschen des Lebens, begleitet von Frömmigkeit, sind wesentlich.
  • Bewahre Gerechtigkeit, Demut und Standhaftigkeit angesichts von Unterdrückung oder Herausforderungen.
  • Aufmerksames Zuhören des Qur’an sowie Demut und das Gedenken an Allah stärken die Seele.

Bedeutende Verse aus der Sure Al-A'raf

  • Verse 11-12:
    "Und Wir hatten euch erschaffen, dann gaben Wir euch die Gestalt; dann sprachen Wir zu den Engeln: "Werft euch vor Adam nieder" und sie alle warfen sich nieder. Nur Iblis nicht; er gehörte nicht zu denen, die sich unterwarfen. Er sprach: "Was hinderte dich daran, dich niederzuwerfen, nachdem Ich es dir befohlen habe?" Er sagte: " Ich bin besser als er. Du hast mich aus Feuer erschaffen, ihn aber erschufst Du aus Lehm!""
    Dieser Vers erzählt die Geschichte von Iblis, der sich aus Arroganz weigerte, sich vor Adam zu verneigen, was den Beginn der menschlichen Prüfungen mit Shaytan markiert.

  • Vers 23:
    "Sie sagten: "Unser Herr, wir haben gegen uns selbst gesündigt; und wenn Du uns nicht verzeihst und Dich unser erbarmst, dann werden wir gewiss unter den Verlierern sein.""
    Dies ist die Reue von Adam und Eva nach ihrem Fehler und ein Ausdruck von Demut vor Allah.

  • Vers 26:
    "O Kinder Adams, Wir gaben euch Kleidung, um eure Scham zu bedecken und zum Schmuck; doch das Kleid der Frömmigkeit – das ist das beste. Dies ist eins der Zeichen Allahs, auf dass sie (dessen) eingedenk sein mögen."
    Eine Erinnerung an Allahs Führung für sowohl körperliche als auch spirituelle Bescheidenheit.

  • Vers 40:
    "Wahrlich, denjenigen, die Unsere Zeichen für Lüge erklären und sich mit Hochmut von ihnen abwenden, werden die Pforten des Himmels nicht geöffnet werden, noch werden sie in das Paradies eingehen, ehe denn ein Kamel durch ein Nadelöhr geht. Und so belohnen Wir die Verbrecher."
    Eine Warnung vor der Ablehnung der Wahrheit und Arroganz.

  • Verse 46-47:
    "Und zwischen ihnen ist ein Vorhang. Und auf den Höhen sind Männer, die jeden an seinem Merkmal erkennen. Sie rufen den Insassen des (Paradies)gartens zu: Friede sei auf euch! Sie sind aber in ihn nicht eingetreten, und sie begehren (es) doch. Und wenn ihre Blicke den Insassen des (Höllen)feuers zugewendet werden, sagen sie: Unser Herr, lasse uns nicht mit dem ungerechten Volk sein!"
    Diese Verse beschreiben die Menschen von Al-A'raf, die zwischen Paradies und Hölle stehen.

  • Vers 96:
    "Hätten aber die Bewohner der Städte geglaubt und wären sie gottesfürchtig gewesen, hätten Wir ihnen bestimmt Segnungen von dem Himmel und der Erde aufgetan. Aber sie erklärten (die Botschaft) für Lüge, und so ergriffen Wir sie für das, was sie erworben hatten."
    Eine Erinnerung an die Segnungen von Glaube und die Konsequenzen des Unglaubens.

  • Vers 157:
    "Dies sind jene, die dem Gesandten, dem Propheten folgen, der des Lesens und Schreibens unkundig ist; dort in der Thora und im Evangelium werden sie über ihn (geschrieben) finden: er gebietet ihnen das Gute und verbietet ihnen das Böse, und er erlaubt ihnen die guten Dinge und verwehrt ihnen die schlechten, und er nimmt ihnen ihre Last hinweg und die Fesseln, die auf ihnen lagen -; die also an ihn glauben und ihn stärken und ihm helfen und dem Licht folgen, das mit ihm hinabgesandt wurde, die sollen erfolgreich sein."

  • Vers 172:
    "Und als dein Herr aus den Kindern Adams, aus ihren Rücken, ihre Nachkommenschaft nahm und sie gegen sich selbst zeugen ließ: Bin Ich nicht euer Herr? Sie sagten: Doch, wir bezeugen (es)! (Dies,) damit ihr nicht am Tag der Auferstehung sagt: Wir waren dessen unachtsam,"
    Dieser Vers bezieht sich auf das Bündnis, das alle Menschen vor ihrer Schöpfung mit Allah eingegangen sind.

  • Vers 199:
    "Nimm den Überschuss, gebiete das allgemein Gute und wende dich von den Toren ab!"
    Ein Ratschlag, anderen auf eine positive und geduldige Weise zu begegnen.

  • Vers 200:
    "Und wenn du zu einer bösen Tat vom Satan aufgestachelt worden bist, dann nimm deine Zuflucht bei Allah; wahrlich, Er ist Allhörend, Allwissend."
    Anleitung, wie man Schutz vor den Einflüsterungen Shaytans sucht.

Wissenschaftliches Wunder in der Sure Al-A'raf

  • Vers 57:
    "Er ist es, Der in Seiner Barmherzigkeit die Winde als frohe Botschaft schickt, bis dass Wir sie, wenn sie eine schwere Wolke tragen, zu einem toten Ort treiben; dann lassen Wir Wasser aus ihr herab, mit dem Wir Früchte von jeglicher Art hervorbringen. So bringen Wir auch die Toten hervor, auf dass ihr dessen eingedenk sein möget."

    Dieser Vers hebt das Konzept der "schweren Wolken" hervor, eine wissenschaftlich genaue Beschreibung von Wolken, die Millionen von Kilogramm wiegen können, obwohl sie am Himmel schweben. Dieses Wissen, das vor über 1400 Jahren im Qur'an offenbart wurde, ist ein Beweis für seinen göttlichen Ursprung und seine Präzision.

    Mehr über dieses wissenschaftliche Wunder erfahren Sie hier: Das Gewicht von Wolken

Thematische Analyse von Rukus

Ruku 1: Verse 1-10

Allah spricht über die Befolgung des Korans, die Strafe für diejenigen, die sich nicht daran halten, und den Tag der Abrechnung.

Ruku 2: Verse 11-25

Allah erzählt die Erschaffung Adams, die Rebellion des Teufels und das Ereignis, als Adam und Eva vom verbotenen Baum aßen.

Ruku 3: Verse 26-31

Gott erzählt den Kindern Adams vom Segen der Kleidung und warnt sie vor dem Spiel des Teufels, die Kleidung aufzugeben.

Allah spricht von denen, die bereuen und das Heil erlangen, und von denen, die in der Perversion verloren sind.

Er spricht über einige Punkte, die beim Beten zu beachten sind.

Ruku 4: Verse 32-39

Allah erklärt, was Er haram (verboten) gemacht hat, und verbietet den Menschen, das Halal für sich in Haram zu verwandeln.

Er spricht über den Tod von Gesellschaften; Gläubigen und die Reden, die Ungläubige an den Toren der Hölle halten werden.

Ruku 5: Verse 40-47

Allah erklärt die Zustände der Menschen in der Hölle und der Menschen im Paradies und die Unterhaltungen zwischen diesen beiden Gruppen.

Er spricht über den Schleier (A’raf) zwischen Himmel und Hölle und die Menschen, die sich auf ihm befinden.

Ruku 6: Verse 48-53

Allah überliefert die Worte, die die Menschen auf A’raf zu denen in der Hölle sagen werden.

Es wird erklärt, wie die Menschen der Hölle in der Welt waren und was sie bedauern.

Ruku 7: Verse 54-58

Allah spricht von der Erschaffung des Himmels und der Erde in sechs Tagen.

Er befiehlt uns, ausgiebig zu ihm zu beten und uns von der Korruption fernzuhalten.

Schließlich gibt er ein Beispiel, das wir verstehen können, wie er die Toten auferwecken wird.

Ruku 8: Verse 59-64

Allah berichtet von den Gesprächen zwischen Noah (Friede sei mit ihm) und seinem Volk.

Ruku 9: Verse 65-72

Allah berichtet von den Gesprächen zwischen dem Propheten Hud (Friede sei mit ihm) und dem Volk von ʿĀd.

Ruku 10: Verse 73-84

Allah berichtet von den Gesprächen zwischen Salih (Friede sei mit ihm) und dem Volk von Thamud und von den Gesprächen zwischen Lot (Friede sei mit ihm) und seinem Volk.

Ruku 11: Verse 85-93

Allah berichtet von den Gesprächen zwischen Shuaib (Friede sei mit ihm) und dem Volk von Madyan.

Ruku 12: Verse 94-99

Allah spricht über die Gesellschaften, zu denen Er Propheten gesandt hat, über die Prüfungen, denen sie ausgesetzt waren, und über die Ummahs (Gesellschaften), die aus all dem nicht gelernt haben.

Ruku 13: Verse 100-108

Gott beschreibt die Menschen in den Ländern, die er zerstört hat.

Allah erzählt das Gespräch zwischen Moses und dem Pharao und die Wunder, die Moses (Friede sei mit ihm) durch den Willen Allahs vollbrachte.

Ruku 14: Verse 109-126

Allah spricht über die Entscheidungen, die der Pharao und seine Berater als Reaktion auf die Wunder von Moses (Friede sei mit ihm) getroffen haben; die Niederlage der Magier gegen Moses (Friede sei mit ihm) und dass sie (die Magier) Muslime wurden.

Ruku 15: Verse 127-129

Allah erzählt von der Grausamkeit des Pharaos und den Gesprächen zwischen Moses (Friede sei mit ihm) und den Israeliten.

Ruku 16: Verse 130-141

Allah erklärt, welche Art von Unheil Er dem Pharao und seinen Gefolgsleuten im Laufe der Zeit schickte, und aus welchem Grund.

Die Reaktionen und die Worte der Leugner auf diese Katastrophen werden geschildert.

Nachdem die Israeliten das Meer überquert hatten, wird das Götzenbild, das sie von Moses (a.s.) verlangten, und Moses‘ Reaktion darauf erzählt.

Ruku 17: Verse 142-147

Gott spricht davon, dass Er auf dem Berg Tur (Sinai) direkt mit Mose (Friede sei mit ihm) spricht, dass Mose (Friede sei mit ihm) Ihn sehen will und dass Er Mose (Friede sei mit ihm) die Tora-Tafeln gibt.

Ruku 18: Verse 148-151

Allah erzählt von dem Kalb (Götzenbild), das die Israeliten aus Gold machten, als Moses (Friede sei mit ihm) auf dem Berg Tur (Sinai) war, und von der wütenden Reaktion Moses (Friede sei mit ihm).

Ruku 19: Verse 152-157

Allah spricht davon, dass Moses (Friede sei mit ihm) 70 der Kalbsanbeter mitnahm und den Berg Tur (Sinai) bestieg.

Die Arroganz dieser 70 Menschen dort oben und Gottes Reaktion auf ihre Arroganz.

Allah sagt, dass der Prophet Mohammed (Friede sei mit ihm) in der Bibel und der Tora erwähnt wird.

Ruku 20: Verse 158-162

Allah befiehlt Muhammad (Friede sei mit ihm), sich zum Propheten zu erklären, der zu allen Menschen gekommen ist.

Allah spricht über die „Herkunft“ der Israeliten und die wundersamen Segnungen, die Er ihnen gab, und die Sünden, die sie trotz dieser Wunder begingen.

Ruku 21: Verse 163-171

Anhand eines Beispiels aus der Geschichte erklärt Gott die Schwierigkeiten, denen die am Meer lebenden Juden ausgesetzt waren, weil sie Sein Verbot nicht befolgten, und Sein Gericht über diese Juden, weil sie trotzdem nicht zur Vernunft kamen.

Gott spricht über den Vorfall, bei dem Er einen Berg über die Juden erhob, weil sie die Bestimmungen der Tora missachteten.

Ruku 22: Verse 172-181

Allah erinnert uns an das Versprechen, das wir vor Adam (Friede sei mit ihm) gegeben haben.

Allah spricht über eine Person, der Er Verse offenbarte, die jedoch in Irrtum verfiel und die Verse verließ.

Allah beschreibt die Eigenschaften von Menschen und Dschinns, die sich weigern, die Wahrheit zu sehen.

Gott spricht von rechtschaffenen Menschen.

Ruku 23: Verse 182-188

Allah stellt den Ungläubigen einige Fragen, damit sie ihren Verstand benutzen und darüber nachdenken.

Allah spricht über das Datum des Tages der Auferstehung.

Ruku 24: Verse 189-206

Allah spricht über die Hilflosigkeit der Götzen, die die Götzendiener mit Allah in Verbindung bringen, und stellt ihnen Fragen, über die sie nachdenken sollen.

Gott beschreibt die Haltung von Gläubigen und Ungläubigen gegenüber den Täuschungen des Satans.

Er spricht über die Bedeutung des Korans und des Gottesdienstes.

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Mein Name ist Serdarhan Uyar, und ich bin der Autor dieser Website. Meine persönliche Leidenschaft liegt im Studium des Korans. Das stärkt meinen Glauben an Gott. Aus diesem Grund habe ich diese Website entwickelt: Um den Glauben anderer an Gott, den Gnädigsten, den Barmherzigsten, zu stärken.

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